Rückblick/Fotos

Die Präsentation des Buchs Zeit für mich – Zeit mit Gott war ein guter Start in den Advent.

Darin befinden sich Texte von mir und Bilder meines Mannes.

Erhältlich ist es unter www.behelfsdienst.at .

 

Lichtkugel

Die Veranstaltungen im Herbst 2014, die die Trauer thematisierten, waren sehr vielfältig:  Das Angebot „Trostcafé“, bei dem eine Gruppe Trauernde einlädt und bewirtet, und ich Impulse zur Trauer gebe und ein einfaches Ritual anleite, werden sehr gut angenommen.

Vorträge „Trau dich trauern“ ermutigten und regten zum Nachdenken an.

Besonders intensiv war wieder das „Wochenende für Verwitwete“ im Bildungshaus Schloss Puchberg.  Dort darf ich sehr viel lernen.

Ich bin sehr dankbar für diese vielen wertvollen Erfahrungen.

 

Immer wieder sind die „Besonderen Wandertage“ getragen von Freude am Miteinander und von bewusste Schritten alleine.
Maria Anna Simon und ich sind  gerne mit Tiefgang unterwegs.

Wandertag

Das Arbeitsjahr 2014/2015 hat begonnen und ich durfte bereits in verschiedenen Pfarren referieren.
Mit Freude leite ich „Trostcafés“. Fotos folgen in Kürze!!!!

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IMG_3185webWelche Sterne auf unserem Alltagshimmel leuchten, dieser Frage spürten wir in adventlichen Veranstaltungen nach. Ich freue mich immer wieder über die Verschiedenheit und Buntheit unserer Gesellschaft. Es ist schön, wenn sich Menschen berühren lassen und Sehnsucht und Erfüllung zulassen.

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Die Veranstaltungen übers Trauern sind Herausforderung und Bereicherung gleichermaßen. Es ist ein Geschenk, wenn Menschen den Mut aufbringen, ihre Erfahrungen mitzuteilen. Im Herbst 2013 wurde ich von verschiedenen Organisationen eingeladen, um Ermutigung für die schwere Zeit der Trauer zu geben.

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Der Nachmittag am Urnenhain, Linz war wieder sehr bewegend und berührend. Danke der Bestattung Linz AG für die interessante Führung. Davor und danach durfte ich die Teilnehmerinnen zum Lebensthema „Abschied“ inspirieren.
KBW und Personalentwicklung der Diözese Linz sind exzellente Kooperationspartner.
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Die Fastenzeit als Zeit, den Glauben zu vertiefen, wird von Frauengruppen gerne zum Anlass genommen, sich einem religiösen Thema zu widmen. Gerne begleite ich sie dabei – etwa mit Leidenschaftlich glauben.

 

„Hab´ meine Rolle gut gelernt…“ – Wer führt Regie in meinem Leben? Mit dieser Frage setzen wir uns bei den Frauenbildungstagen 2013 auseinander. Es ist spannend, mit welchen  Erfahrungen sich die Frauen einbringen. Nach einem Impulsreferat bei dem ich auch Frauen vorstelle, die aus der Rolle heraus getreten sind, gibt es Zeit zum Reflektieren der eigenen Rollenmuster. Die verschiedenen Schals symbolisieren ermutigende Eigenschaften. Wie die „Superfrau“ von heute sein soll, sammeln wir zu Beginn der Veranstaltung. ICH darf die Regie in meinem Leben führen – das wünscht sich wohl jede Frau! Einander bestärken tut ganz einfach gut.

 

 

Im Bildungshaus Schloss Puchberg näherten wir uns auf amüsante Weise der Frage: Hat Gott Humor? Mit den Bauern und Bäuerinnen wurde viel gelacht! Hier präsentiere ich meine „Beziehungskiste“ – offen und überhaupt nicht kleinkariert ;-). Das Bilderbuch Fisch ist Fisch von Leo Lionni führte uns vor Augen, wie menschlich wir Gott denken. Es muss gestattet sein, Gott Humor zuzuschreiben!

 

 

Die Einkehrnachmittage und -abende im Advent brachten viele Lichtblicke. Das Aufspüren von kleinen und großen Sternen in unserem Leben empfand ich als sehr bereichernd.
Ich danke allen Teilnehmer/-innen für ihre Offenheit und freue mich schon auf die Fastenzeit, in der wir wieder gemeinsam in die die Tiefe gehen.


Im Herbst 2012 leitete ich verschiedene Veranstaltungen, die sich mit Abschied nehmen und trauern auseinandersetzten. Es war sehr berührend, wie sich die Teilnehmer/innen öffneten.
Die Vorträge „Trau dich trauern! Auf den Wegen des Abschieds“ fanden großn Anklang und ich freue mich jetzt schon auf die Einladungen für nächstes Jahr.

Das Wochenende für Witwen war auch dieses Mal wieder sehr bereichernd. Die Frauen ließen sich auf meine Anregungen ein und konnten viel voneinander lernen. Mit einfachen Ritualen kam einiges zum Fließen. Für mich waren diese Tage herausfordernd und bewegend, ich empfinde große Dankbarkeit. „Meinen“ Witwen bin ich Demut verbunden.


Hier bin ich beim Vortragen in Lichtenberg und in St.Gotthard zu sehen – beides auf Einladung des örtlichen Seniorenbundes. Auch ISA (Institut Sei Aktiv) und Seniorenheime, kooperierend mit KBW (Katholisches Bildungswerk) oder Gesunde Gemeinde ermutigten ihre Zielgruppen zur aktiven Auseinandersetzung mit den Lebensthemen Abschied, Loslassen und Trauern.

Das war die Buchvorstellung von „Umarme dein Leben!“. Nachlese auf www.gramastetten.at.

Auch im Arbeitsjahr 2012/2013 komme ich gerne in örtliche Gruppen (wie hier auf Einladung der kfb Brunnenthal bei Schärding), um Vorträge zu halten und zu diskutieren.

Große Freude bereiten mir sogenannte Schulentlasstage. Bei diesen setzen sich Schüler/innen der Abschlussklassen mit Fragen des Lebens auseinander. Auf diesen Bildern sind Schülerinnen der Franziskus-Hauptschule aus Ried im innkreis zu sehen. Die Mädchen stellten sich sehr ernsthaft die Fragen: Wie soll mein Leben ausschauen? Wovon träume ich? Welche Werte will ich leben?

Auch heuer durfte ich wieder einige Einkehrabende, bzw. Einkehrnachmittage für Gruppen leiten.

Besonders gut angenommen werden eine methodische Vielfalt und meine lebensnahen Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen, auf die ich mich stets intensiv vorbereite.

 

 

Ein Genussabend ist spirituelle Zeit. Impulse, Tanz, Lieder, Kreativität, Kulinarisches, Austausch, Besinnung – es gibt vielfältige Anregungen, um mit anderen Frauen spirituellen Genuss zu erleben. Hier sind Bilder vom Abend im Bildungshaus Schloss Puchberg zum Thema „Ich lebe auch vom Glanz“(Hilde Domin) in der Fastenzeit 2012 zu sehen.

 

Beim Wohlfühlnachmittag der Katholischen Frauenbewegung Gramastetten war ich für die Organisation mitverantwortlich und gestaltete die Frauenliturgie. Eindrücke sehen Sie auf der Gramastettner Pfarr-Homepage.

 

Auch heuer fand wieder eine gemeinsame Veranstaltung der Gramastettner Frauengruppierungen statt. Ich war dabei sehr initiativ und übernahm die Moderation. Mehr dazu auf der Homepage der Pfarre Gramastetten.

Eindrücke von den Gramastettner Frauennachmittagen sind zu sehen  auf der Homepage der Pfarre Gramastetten.

 

 

 

Bei den Puchberger Tagen für Bäuerinnen und Frauen auf dem Land gestaltete ich immer einen Vormittag zum Thema Trau dich trauern – mit Kraft durch die Trauer.

Ich zeigte Kraftfelder auf, die auf dem schweren Weg der Trauer Perspektiven öffnen können. Damit das Einander-Entlasten auch gespürt wurde, stärkten wir  mit Körperübungen den Rücken einer anderen Teilnehmerin.

Die Veranstaltungen bereicherten mich sehr. Viele Frauen brachten ihre eigenen Trauererfahrungen in die Diskussion ein.

 

Die Genuss-Abende bzw. Genuss-Nachmittage, bei denen spiritueller, gemeinschaftlicher und auch kulinarischer Genuss im Mittelpunkt steht, werden auch heuer wieder gut angenommen. Ich freue mich darüber, dass der Glaube als bereichernd erlebt wird und bin dankbar, dass meine Impulse großen Anklang finden.

Weiter gehen, weiter leben – das war das Motto des Wochenendes für Witwen, bei dem ich 14 Frauen begleitete. „Der Austausch mit Frauen  in der gleichen Lebenssituation tut so gut.“ „Die Impulse und Anregungen von dir, Petra , gaben mir Mut und Kraft.“ „Ich fühlte mich so verstanden.“ „Deine liebevolle Vorbereitung und deine abwechslungsreichen Anregungen helfen mir bestimmt weiter.“

„Du gibst keine Ratschläge, sondern du bringst uns dazu, einander das Herz auszuschütten und sich dabei gut aufgenommen zu fühlen. Und du bist dabei eine wirkliche Begleiterin.“

Soweit einige Kommentare von Teilnehmerinnen, die mich bestärken, auch zukünftig  Wochenenden für Witwen anzubieten – das nächste findet am 20./21.Oktober 2012 in Bad Dachsberg statt.

 

Beim Impulsnachmittag in Taufkirchen an der Pram zum Thema „Auf dem Weg des Abschied-Nehmens“ brachten die TeilnehmerInnen ihre Lebenserfahrungen ein. Das trug wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung bei. Für die aufmerksame und umsichtige Begleitung danke ich den kfb-Frauen von  Taufkirchen sehr herzlich!

 

 

 

„Ich schau mich lächelnd an“ – ein Abend für Frauen in der Lebensmitte – eröffnet den Frauen einen liebevollen Blick auf sich selber, in die Tiefe und nach oben.

Gerne gönnen sich Frauengruppen diesen inspirierenden Abend.

Die „Ideenbörse“ (eine gemeinsame Veranstaltung des Frauenmosaiks der diözesanen kfb und der Katholischen Frauenbewegung in Kirchschlag) fand am 14. 10. 2011 in Kirchschlag bei Linz statt.Motivation und Anregungen für das Engagement für Frauen konnten gewonnen werden.

 

Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten ist immer wieder  eine große Bereicherung.

 

 

In St.Johann am Walde, bekannt als Saiga Hans, luden die kfb-Frauen mit dem KBW am 22. 9. 2011 zum Vortrag Lebenszeit-Zeit zum Leben.
Es war dies die erste öffentliche Veranstaltung der neu gegründeten Katholischen Frauenbewegung.
Die Freude war groß, dass über 75 Frauen und Männer der Einladung folgten.

 

 

 

 

 

 

Nach dem Vortrag gab es einen regen Austausch, der durch Köstlichkeiten „versüßt“ wurde.
Als Erinnerung erhielt jeder Gast eine Jahresring-Scheibe mit einem Wunsch, wofür ich mir gerne Zeit nehmen will, denn Zeit haben ist bestimmt nicht nur eine Zeitfrage.

Ich liebe es, Impulse zu geben und angeregte Diskussionen zu führen.

Bei Jahreshauptversammlungen bin ich eine gerne gebuchte Referentin. Ich freue mich darüber, dass ich über die Vielfalt der Gruppen erfahre und ich kann durch meinen Vortrag die Veranstaltung bereichern.

Im Schutz der Gruppe kann vieles aufbrechen. Mit Symbolen kann man sich selber ein Stück näher kommen.

Das war der Gramastettner Frauentag 2011
Die Veranstaltung wurde von mir initiiert und wurde ein großes Gemeinschaftsprokekt verschiedendster Frauengruppierungen.

Das Wochenende für Witwen stand unter dem Motto: Weiter leben, weiter gehen. Solche Veranstaltungen werde ich zukünftig öfters anbieten.

Die Mutter-Kind-Erholungs-Woche in Bad Dachsberg war auch heuer wieder eine gelungene Veranstaltung!

Eine liebevoll gestaltete Mitte ist vor allem bei besinnlichen Veranstaltungen eine Bereicherung.

 

 

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