Vorträge/Seminare

Gerne halte ich Vorträge oder Workshops für Sie.

Beauftragt wurde ich bereits vom Bildungshaus Schloss Puchberg, Bildungszentrum St.Benedikt, Seitenstetten, kfb – Katholische Frauenbewegung, ISA Bildung – Institut Sei Aktiv des Seniorenbundes im WIFI, Seniorenheime, Personalentwicklung der Diözese, KBW – Katholisches Bildungswerk, KMB – Katholische Männerbewegung, ARCUS Sozialforum, Familienbundzentren, Sozial- und Familienbundzentren, Ordensgemeinschaften, Referat Spiritualität, Zivilinvalidenverband, Gesunde Gemeinde, Pensionistenverband, Seniorenbund, Haus der Frau, Elternvereinen, Pfarren, Forum Zeit und Glaube, Bezirksbauernkammern, Hospizbewegung, Evangelischer Kirche, Caritas und anderen.

Eine Auswahl meiner Themenangebote

Meinem Leben Farbe geben

Gemeinsam schauen wir mit liebevollem Blick auf die bunte Vielfalt des Lebens.

Welche Farben kann ich erkennen, was war hell und warm, was möglicherweise auch kalt oder dunkel? Jeder Mensch hat selbst den Pinsel in der Hand, mit dem er sein Lebensbild gestaltet. Wertschätzende Impulse lenken den Fokus auf das Gelingende.

Die Jahreszeiten meines Lebens

Die Jahreszeiten meines Lebens
Unser ganzes Leben ist Verwandlung. Wir wollen lebendig sein und uns weiter entwickeln. 24 Stunden haben wir jeden Tag zur Verfügung – und doch scheinen manche immer Zeit zu haben, andere dagegen nie.
Es gibt gute Tage, es gibt schwere Tage. Alles gehört zu mir.
Meine Lebenszeit ist meine Zeit zum Leben, darum sollte ich „endlich“ leben.

Wir hören Impulse, um Veränderungen sowie Geheimnisse erfüllten Lebens zu entdecken. Besonderes Augenmerk legen wir auf die „Qualitäten der Jahreszeiten“ – die ein ganzes Leben lang nicht nur nacheinander, sondern in jeder Lebensphase neu erfahren werden können.

Halt dich! Halt mich!

Haltungen

meines Lebens –

Was hält mich und wie bekommt mein Leben Gehalt,

was prägt mein Verhalten?

Haben Werte wie innehalten, zusammenhalten, aushalten oder durchhalten heute noch Bedeutung?

Welche Haltungen nehme ich ein und welche achte ich als wichtig für unsere Gesellschaft?

Wie sehe ich mich selbst und wie werde ich wahrgenommen?

Eine Auseinandersetzung mit den sich wandelnden menschlichen Grundhaltungen des Zusammenlebens – wie wir sie erleben und wie wir sie uns wünschen.

Ich bin viele

Als Frau übernehme ich viele Rollen – freiwillig oder zugeschrieben,

einige sind begrenzt und andere sind Teil meiner ganzen Identität.

Beleuchten wir verschiedene Rollen in Frauenleben und vergessen wir dabei nicht, uns selbst die Krone aufzusetzen.


Zu einer tragfähigen Spiritualität navigieren

was uns trägt und nährt

woran wir zweifeln und worüber wir hadern

wie Gebet und Gottvertrauen erfahren werden

welche Erkenntnisse und Einsichten wir erlangt haben

wie wir mit uns, mit anderen und unserer Mitwelt umgehen

wofür wir dankbar sind

und worauf wir unser Leben letztendlich wirklich bauen

Die religiöse und spirituelle Praxis erfährt einen neuen Alltag, diesen dürfen wir aktiv umgestalten.

Dabei ist Loslassen und Abschiednehmen wichtig, denn wer sich nicht von Altem trennt, findet weder

Zeit noch Raum für Neues. Praktische Anregungen ermutigen zum Ausloten, wie Sie zwischen und mit Himmel und Erde leben.

Hauptsache gesund!?

Ich bin okay, auch wenn ich nicht dem gesellschaftlichen Traumbild entspreche. Körperliche Fitness allein reicht nicht aus, um gesund zu sein. Lebensqualität und gesundes Leben umfassen Leib und Seele.

Wie schaue ich gut auf mich und was kann ich selbst dazu beitragen, um mich wohl zu fühlen?

Wir lenken einen wertschätzenden  Blick auf das eigene Körpergefühl – jenseits von Patentrezepten setzen wir uns mit dem Heil – Sein auseinander, das uns von Gott zugesagt ist.


„Das weiß ich noch wie heute!“

Erinnerungen – die Zeit in mir
Erinnerungen gehören zu unserem Leben, sie sind wichtig für unsere Identität, in ihnen begegnen wir uns selbst. Sie sind die Zeit, die wir „innen tragen“.
Sich erinnern und vergessen, zwischen diesen Polen bewegt sich mein Leben.
Aus Erinnerungen lebe ich. Ohne Erinnerungen wäre ich nicht die, die ich bin. Wie ich mit ihnen umgehe zeigt, wie ich mein Leben verstehe.
Vergessen ist die andere Seite dieser Medaille – haben wir auch ein Recht oder gar die Chance, zu vergessen?
Woran aber sollten wir uns als Gesellschaft und auch als Kirche unbedingt erinnern, damit wir aus unseren Wurzeln leben und durch sie lebendig sind?

Zusammenleben zwischen Angst und Zuversicht

Was kommt alles auf uns zu?
Was bedeutet es, dass sich unsere Gesellschaft ständig ändert und Frauen, Männer und Kinder bei uns Zuflucht, Asyl und Heimat suchen?
Neben Engagement, Unterstützung und Hilfe sind wir in der aktuellen gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit vielen emotionalen Fragen konfrontiert:
Wie soll eine bunte, zukunftsfähige Gesellschaft aussehen?
Welches Miteinander erträume ich?
Was kann ich zu einem gelingenden Miteinander beitragen und was darf ich auch erwarten?

„Jeder neue Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten“, sagte Henry Ward Beecher, ein amerikanischer Geistlicher (1813-1887).
Packen wir miteinander diesen „Griff der Zuversicht“ an!


Die mir geschenkten Lebensjahre wohltuend gestalten – Ein Blick in die Schatzkiste meines Lebens

Wir öffnen ein Wohlfühlpaket und schauen, wie ich mir und anderen gut sein kann. Impulse für einen wertschätzenden Umgang mit sich selbst.


Hat Gott Humor? – Leben, Lachen, Glauben

Mit Augenzwinkern nähern wir uns der Frage: Hat Gott Humor?
Freude und Spaß sind wichtige Teile unseres Glaubens, vertrauen wir doch auf die „Frohe Botschaft“.
Natürlich wollen wir der reinigenden Kraft des Lachens Raum schenken, darum verbinden wir, was ganz bestimmt zusammengehört.


In der Hoffnung liegt die Kraft!

Hoffnung stärkt und motiviert zum Handeln.
Welche Hoffnung trägt mich – auch in Krisenzeiten?
Und welche Menschen und Ereignisse machen mir Mut, dem Grund meiner Hoffnung zu trauen?

Buchstabieren wir gemeinsam den Begriff Hoffnung.


Trau dich trauern – Auf den Wegen des Abschieds

Verlust und Abschied, Loslassen(müssen), Tod und Trauer sind alltägliche Erfahrungen.
In unserer  Unterschiedlichkeit gehen wir  damit um.
Häufig wird eine tiefe Krise ausgelöst und wir erleben eine schwere Erschütterung.
Es folgt eine Zeit der zwiespältigen Gefühle, in der wir Regungen wie Einsamkeit, Enttäuschung, Wut, Orientierungslosigkeit oder Todessehnsucht ausgesetzt sind.
Manche reagieren mit Rückzug, andere reden ununterbrochen, einige wollen einfach den Alltag bewältigen und suchen Halt in der Routine und wieder andere brauchen den Austausch.

Trauer ist keine Krankheit. Sie braucht aber Ausdruck, Vertrauen und Verständnis.
In unserer Gesellschaft ist oftmals kein Platz für Trauergefühle.
Wir dürfen sie zulassen, sonst kann die Trauer krank machen.
Der Vortrag bietet Anregungen zur Auseinandersetzung mit dem weiten Themenfeld Abschied-Loslassen-Trauern und ermutigt, sich eigenen Verlusterfahrungen zu stellen und sich trauern zu trauen.


Trostcafé

für Trauernde – Impulse und Möglichkeit zum Austausch von Trauererfahrungen, eingebettet in eine von Ihnen organisierte Kaffeerunde;

wir schließen mit einem einfachen Ritual ab.


Trauer gehen

Ein Wandertag für Trauernde in Kooperation mit meiner Kollegin Gerda Atteneder


Todtraurig

Wenn Kinder tod-traurig sind. Mit Kindern trauern.

Der Tod bricht auch ins Leben unserer Kinder herein.
Ohnmacht, Sprachlosigkeit, Angst, etwas falsch zu machen, Unsicherheit – diese Gefühle dominieren häufig unseren Zugang zu „Tod und Kinder“.
Wir lassen uns ermutigen, auf dieses Themenfeld zuzugehen und es nicht auszuklammern und hören praktische Tipps für die Auseinandersetzung mit Abschied, Loslassen und Trauer.


Anregungen und Tipps für Totenwachen

Totenwachen werden in der Zeit zwischen dem Tod des geliebten Menschen und der Bestattung gehalten. Dies ist eine besondere Zeit, in der ein Mensch zwar noch sichtbar hier und doch nicht mehr da ist.

Zwei Begriffe stecken im Wort Wachtgebet: Wacht und Gebet.
Wacht steht für wach sein. Plötzlich ist man ganz wach für das Wichtige im Leben, viele Erinnerungen werden wach.
Gebet ist Begegnung mit Gott. In dunklen Zeiten leuchtet die Osterkerze in unserer Mitte. Um sie versammelt sich die Gemeinschaft, die miteinander Totenwache hält.

In vielen Pfarren übernehmen engagierte Ehrenamtliche die Gestaltung von Totenwachen. Bei dieser Veranstaltung erläutern wir deren Rolle.
Ideen aus der Praxis werden vorgestellt und ausprobiert.


“Hab meine Rolle gut gelernt…”
Wer führt Regie in meinem Leben?

Jede Frau hat viele Rollen in ihrem Leben: freiwillig übernommene, lang gesuchte, ersehnte, unerwünschte….
Nicht alle Rollen muss ich annehmen, aber immer wieder muss ich mit manchen leben. Und ich bin selbst handlungsfähig, was das Drehbuch meines Lebens betrifft. Wir machen zum Thema, wie ich selbst Regie in der Koordination all meiner Rollen übernehmen kann.
Lebensbilder anderer Frauen dienen als Ermutigung.


Ich schau mich lächelnd an

und begebe mich auf Spuren suche in meiner Lebensmitte, nach der  Mitte meines Lebens. Die „Lebensmitte“ bringt viele Auf- und Umbrüche mit sich. Abschiede wollen gelebt, Anfänge gewagt und Geliebtes bewahrt werden. Wo stehe ich? Wohin gehe ich (nicht mehr)? Wer und was ist der Schatz meines Lebens? – Wesentliche Fragen stellen sich neu und führen zu einem erweiterten Blick auf mich selbst.

Diese Veranstaltung bietet Anregungen und Austausch, sich mit der Mitte des Lebens auseinandersetzen und einen Blick in den Spiegel zu wagen, der in die Tiefe, in die Weite  und nach oben schaut.


Miteinander HERZlich leben
Mit Ritualen das Familienleben bereichern

Manchmal haben wir das Gefühl, die alltäglichen Pflichten bestimmen das Familienleben und für Herz-Angelegenheiten fehlt die Zeit. Wir wünschen uns, dass wir Sinn und Tiefe erfahren, ohne dass dafür viel Kraft und Energie aufgewendet werden muss.
Einfache Rituale öffnen Türen und erschließen mit ganz viel Herz neue Facetten des familiären Miteinanders.
Wir hören Anregungen, wie wir im Alltag, im Jahreskreis und im persönlichen Lebenslauf Rituale als Quellen entdecken können, die uns berühren und bereichern.

 

Besondere Wandertage

– gemeinsam mit meiner Freundin und Kollegin Maria Anna Simon

Im Gehen, Innehalten und Reden suchen wir Antworten auf manche Fragen, die das Leben stellt.


Themen für Einkehrtage

Leidenschaftlich glauben

Ein „Regenbogen“ voller Geheimnisse unseres Glaubens

Genussvoll warten

Ein Strauß voller Sterne, die uns leuchten auf dem Weg nach Weihnachten


Weitere Themen – vor allem auch für besinnliche, spirituelle Veranstaltungen auf Anfrage!


Bei folgenden Publikationen habe ich mitgearbeitet:

Wir taufen unser Kind
Startpalette
In uns wächst das Leben
In uns klingt das Leben
Beziehungsweise
FrauenAuferstehungsKalender

Immer wieder erscheinen Beiträge von mir in den Medien der kfb und in den Journalen „Wir Senioren“ und „Im Blickpunkt Gramastetten“.

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